80-Bus Journal |
Okt./Nov./Dezember 1984 · Ausgabe 4 |
Schon wieder ein Druckpuffer! Oder doch nicht irgendein Druckpuffer? Aus dem kleinen gefällig gestalteten Gehäuse ragen seitlich nur die Anschlußbuchsen heraus und obenauf befinden sich einige Tasten. Deren Beschriftung gibt allerdings schon Anlaß zum Nachdenken: Graphik/Text und Einzel-Blatt sowie Neues Blatt ist da zu lesen. Das macht neugierig auf die Bedienungsanleitung. Da entdeckt man dann auch die Bedeutung der Tasten. Unibuffer kann einmal wie ein normaler Buffer arbeiten, d.h. Daten schnell vom Rechner übernehmen und langsam an einen Drucker weitergeben. Das ist der Graphikmodus. Im Textmodus stellen sich dann langsam die Besonderheiten dieses Gerätes heraus: Die Leerzeichen werden komprimiert gespeichert und zur Ausgabe wieder expandiert. Das spart eine Menge Speicher. Ungefähr 100 Seiten normales Listing haben in den 64KByte dann Platz. Auch Einzelblattwechsel wird mit allen Schikanen unterstützt. Die Leute ohne Einzelblatteinzug werden es zu schätzen wissen! Auch Versionen mit Codeumsetzung sind lieferbar, so z.B. EBDIC in ASCII oder IBM-PC in ISO-ASCII. Mit einer weiteren Taste ist der gesamte Bufferinhalt erneut auszugeben, was sehr praktisch ist bei mehreren zu erstellenden Originalen. Zur Statusanzeige dienen LED’s. Sie zeigen an, ob der Unibuffer eingeschaltet ist und wie die Speicherbelegung ist bzw. ob im Einzelblattmodus ein Seitenende erreicht ist (Aufforderung zum Blattwechsel).In besagter Einzelblatteinstellung ist auch eine Pause von mehr als drei Sekunden ein Anzeichen für den Buffer, hier eine Pause beim Ausdruck zu machen und auf Quittung durch NEUES BLATT zu warten. Bis hier ist schon klar, daß ist nicht schon wieder ein Buffer, sondern ein besonderer Buffer. Abgerundet wird das Bild noch durch die Auswahl an Schnittstellen. So Stehen neben der Standardversion mit parallelem Ein- und Ausgang auch Sonderversionen mit serieller Schnittstelle oder IEEE 488 (IEC) zur Verfügung und zwar in beliebiger Mischung, was Ein- und Ausgang betrifft. Der Name Unibuffer, was wohl UNIverseller BUFFER heißen soll ist da wirklich treffend. In Vorbereitung befindet sich auch ein Plotter-Emulator für graphikfähige Drucker und eine Version mit Akkubetrieb über mehrere Stunden
Lieferbar ist der Druckpuffer-Schnittstellenconverter ab Mitte Februar. Die erste Produktionsserie ist schon jetzt verkauft! Wer sich näher informieren will kann anrufen oder schreiben an Lampson-Digitaltechnik _______________ __-__, D-____ Büttelborn 1 Tel.:_-____/_____ oder _____.
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