80-Bus Journal |
Juni 1983 · Ausgabe 6 |
Zweck der Umbauten ist neben einer Erweiterung des RAM Bereichs die Möglichkeit der direkten Nutzung von Basic, Pascal, Assembler, Disassembler, Debug, Unicon, Naspen, Eprommer und anderer Erweiterungen ohne Benutzung eines Recorders und ohne manuelles Umschalten am System. Die Software wird dazu aus über Ports ansprechbaren EPROM’s ins RAM geladen. Um auch nicht RAM – lauffähige Software nutzen zu können, lässt sich per Software ein Schreibschütz für das RAM einschalten.
Die Umbauten beinhalten keine irreversiblen Manipulationen ander Karte. Das N2MD PROM kann weiter verwendet werden. Adressierbar sind folgende Bereiche : 1000 – 3000 und B000 – D000 oder C000 – E000 . Es sind folgende Umbauten nötig:
A10 : LXB9/11 (A10) wird mit allen Pins 7 der LKB1 – LKB8
verbunden.
Für nur RAM oder für RAM / EPROM.
Wenn auf einer Bank (A oder C) nur Eprom’s sitzen, wird statt dem entsprechenden RAM 1,2 das XROM Signal angeschl.
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