80-Bus Journal |
Februar 1983 · Ausgabe 2 |
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Max Ballarin ;__________._ ; ____ __________
Im NJ 6/82 stellte Peter Brendel eine Möglichkeit vor, 2716 EPROMs auf der Grundplatine des Nascom2 unterzubringen.
Da es mir nicht sinnvoll erschien, z.B. während des Programmierens in Assembler das Toolkit/Naspen-Paket resident im ROM zu haben (und umgekehrt), habe ich eine etwas andere Lösung realisiert.
Mit der folgenden einfachen Schaltung, können 2516-5V EPROMs eingesetzt werden.
Mit dem Schalter wird zwischen den oberen und unteren 1024 Bytes eines jeden 2516 hin- und hergeschaltet. Effekt: Es entsteht eine „Mini-Bank“, mit der es z.B. möglich ist, ZEAP/NASDIS/DEBUG (8 K ROM) und Toolkit/NASPEN/+4K (ebenfalls 8 K) auf den gleichen Adressen (z.B. C000-DFFF) laufen zu lassen, sodaß der nunmehr freie Adreßraum des Nascom2 sich um mindestens 4 K (z.B. B000-BFFF) erhöht.
Was ist (falls überhaupt möglich!) im Nascom-BASIC zu ändern, damit die Rechengenauigkeit erhöht wird?
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