Nascom Journal |
Januar 1982 · Ausgabe 1 |
jeder der 14 Zeilen eine Eingabe erwartet. Wird das „*“ an einer Stelle stehen gelassen so bedeutet dies Bit=„1“, wird es dagegen gelöscht so bedeutet dies BIT=„0“.
Nach den 14 Eingaben ist das Muster aus dem Bildschirm direkt in den Speicher ab Adresse (K2+Zeichenadresse) übertragen und kann von dort direkt in ein EPROM geschrieben werden.
Auch hier muß die Adresse K2 außerhalb des von Basic benutzten Speicherbereiches liegen.
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(Es wäre noch darauf hinzuweisen, daß der Nascom 2 nur 14 der 16 Punktreihen abbildet. Ein Maschinenprogramm zum Ausdrucken des Zeichenvorrats finden Sie in Heft 10-81 des Nascom Journals. Red.)
Clemens Ballarin, _______ ___._, ____ Überlingen, _____/_____ – Günter Böhm, siehe Impressum – Bernd im Brahm, _________ __, ____ Wickede/Ruhr – Eberhard Horch, ________ ___._, ____ Hannover __ – Günter Kreidl, siehe Impressum – Johannes Christian Lotter, ____________. __/___, ____ Darmstadt, _____/_____ – Wolfgang Mayer-Gürr, siehe Impressum – Klaus Mombaur, _________ __, ____ Nürnberg __ – Dieter Oberle, ________.__, ____ Vollmersweiler – Christian Peter, _________._/__/_, A____ Wien – Hans-Martin Pohl, ____________.__, ____ Stuttgart _, ____/______ – Peter Urban, __________.__, ____ Niefern _, _____/_____ – H.J.Winter, _________. __, ____ Landau – und virtuos am Typenraddrucker: Gabi Böhm –
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