Nascom Journal |
Juli 1981 · Ausgabe 7 |
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Programme, die von Nascom 1 auf Cassette geladen wurden, lassen sich von Nascom 2 nicht laden, da dieser ein anderes Interface benutzt. ( Kansas City Standard). Hier müßte man Hardwareänderungen vornehmen.
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Wenn nach Drücken der RESET-Taste seltsame grafische Gebilde auf dem Bildschirm erscheinen, wird es Zeit, daß Sie die CPU auswechseln. Sie hält zwar einiges aus, aber wenn Sie 220v ans Chassis legen, oder der Blitz in Ihrer Nähe einschlägt, wie es zwei Lesern passiert ist, dann ist die Belastung wohl doch ein bißchen zu groß.
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Begriffsverwirrung entsteht bei den Lesern, wenn jeder seine eigene Norm beim Programmieren verwendet. Deshalb sollte man sich bei einigen Dingen auf eine Norm beschränken.
Die meisten Leser haben sich schon auf einen Programmstart ab 0C80 geeinigt, damit die Programme auch mit Nassys gefahren werden können. Bei der Benennung von Bits sollte man grundsätzlich mit Bit 0 beginnen, damit es keine Verwirrung gibt.
Zur Tonerzeugung sollten wir Bit 2 von Port 0 verwenden, damit man nicht die Programme umschreiben oder die Interface Anschlüsse umlöten muß.
Demnächst stellen wir einen „BUS“ für den PIO vor, der es ermöglichen soll, sämtliche Interfaces, die im Heft vorgestellt werden, problemlos an den PIO anzuschließen.
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Die Autoren dieser Ausgabe: Wolfgang Mayer-Gürr, Günter Kreidl, Günter Böhm (siehe Impressum) – Gerhard Baier, ______-______-___.__, ___ Erlangen – Günter Endert, __._________. _, ____ Ebringen – Johannes Christian Lotter, ____________.__-__, ____ Darmstadt, Tel._____/______ oder ________ _ ____ Kassel, Tel. ____/_____, – Harald Kögler, ____________._, ____ Menden _, Tel._____/_____ – Peter Waltenberger, ________. __, ____ Neubiberg(Bayern), Tel. ___/_______
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