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Das ist also der neue IMP Drucker, 40cm breit, 52cm tief und 17cm hoch. Er ist auf einem soliden Alu-Druckgußrahmen aufgebaut, die Steuerelektronik und die mechanischen Komponenten werden von einem formschönen Kunststoffgehäuse eingeschlossen. Alle Signale für Ein/Ausgänge werden über einen 25-poligen Cannon Stecker nach außen geführt.
Der IMP Drucker fällt durch sein geringes Betriebsgeräusch auf, nach dem Einschalten hört man nur ein ganz leises Brummen.
Die 24-seitige Betriebsanleitung (in Englisch) ist gut gegliedert und enthält alle wichtigen Informationen.
Hier einige technische Details:
Das Papier kann wahlweise mit Friktionsantrieb (Gummiandruckrolle wie bei einer Schreibmaschine) oder mit Traktorfeed transportiert werden. So kann normales Schreibmaschinenpapier sowie Papier in Rollenform (Telexpapier) neben randgelochtem Papier (beliebiger Breite von 7,5 bis ca. 22cm) verwendet werden. Die Traktorführung ist verstellbar.
Das Zeichen wird von einem Druckkopf mit sieben Nadeln erstellt. Die Zeichen werden aus einer 7x7 Matrix zusammengestellt. Der Drucker arbeitet bidirektional, d.h.
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